Über Großstädte und Vorgärten, Krawalle und Klassentreffen, zwischen Post-Folk, Joyce und Morphium

Der in Bremen aufgewachsene Singer/Songwriter Axel Bloom macht fast sein ganzes Leben Musik und spielte in den 80er und 90er Jahren in so sagenhaften Bands wie The Hand of Fate, Cherrybomb und Der Vollmond. Auf der Bühne mit Hermann Brood, gelobt von Annette Humpe, live gespielt in der Eckkneipe bis zur Stadthalle (allerdings nur der von Münster); Vorrundensieger beim Protestsong-contest 2014 des ORF. Nach Elternzeit und Wiederherstellung der pränatalen Figur entstand 2013 in Wien die erste EP also Solokünstler.

Von Wien, über Zürich nach Hamburg emigriert, mit der Erkenntnis „Die Berge sagen mir nichts“, ist Axel Bloom im Herzen ein Großstadt-Punk und in seinen Liedern ein kantiger Feingeist, der sich immer wieder fragt: Was machen wir hier eigentlich und warum? Immer ohne Zeigefinger, manchmal mit Mittelfinger, sucht er in seinen Songs mehr als nur eine Perspektive.

 

VÖs:

Irgendwo, Wien (2013)

Lieder für den Tag danach (2014)

Outtakes für den Tag danach (2015)

Ein Tag mit Joyce (2017)

Liebling, bring das Morphium (2019)

Unterirdischer Lagebericht (2021)

A Day with Joyce (100 years of Ulysses) (2022)

 

Axel Bloom, …ein guter Fang“  (Weser Kurier)

„Sympathisch, die Entertainerqualitäten“ (taz),

drückt den Liedern seinen eigenen Stempel auf“ (Intro)

“Gesellschaftskritische Kapitalismuskritik“ (FM4/ORF);

„Ein Soundtrack für „Ulysses“, was für eine wunderbare Idee!“ (taz)

Axel Bloom "Kartenhaus" live im The Loft, Wien